Klein Ida

   

Hauspost in einem Büro:

"Bitte in meiner Abwesenheit keine Post unter meiner Tür durchschieben, denn Ida gehört in die Spezies Reiss-Wolf und arbeitet gerne mit.

In diesem Beispiel handelt es sich um ein Xxx- Schreiben mit Rückantwortcouvert…..(jetziger Stand der Ermittlungen)."

   

  


   

Enjas Familie hingegen wundert sich ein wenig, daß sie ni  chts zerstört, und man freut sich, daß sie so absolut verträglich mit anderen Hunden, Kindern und älteren Leuten ist. Und bei einem aufspringenden Reh ließ sie sich zurückrufen!

   


   

Abby sammelt Socken in ihrem Körbchen.

   


   

Alf geht nun nicht mehr die Treppe in seinem Zuhause hoch, das machen seine Hinterbeine nicht mehr mit - aber er geht weiter auf die Fährte und auf den Hundeplatz - da aber als Zuschauer.

   


   

Rubi

   

mit ihrer besten Freundin Emma, in ihrer Lieblingsjahreszeit, mit ihrem Wunschspielkameraden

   

 

     

  


   

Carlos  

   

   


   

Rocky

   

"... Wir lieben unseren Rocky nach wie vor. Er ist ganz liebenswürdig frech und lustig und verträglich auch schmusig und hält sich immer da auf, wo die Familie sitzt, liegt, Fernseh schaut. Und er hat viele Freundinnen bei seinen Isarspaziergängen.

Dank dem Trimmen von Sabine hat Rocky ein wunderschönes Fell. Er ist der schönste Airedale von Lxxx.

Autofahren ist inzwischen auch kein Problem mehr für ihn und wenn wir jemanden besuchen, ist er ein Vorzeigehund. Zuhause dann wieder ein Kobold.

Rocky ist ein Glückstreffer..."

   


   

und Rockys Bruder Carlos

   

"... Unser Carlos ist immer noch der Allerweltbeste Hund. Ich kenne  keinen Hund, der so verschmust ist wie er. Er ist 'ne richtige Knutsch-Kugel..."

     

  

   


   

Auch Betty läßt grüßen

       

   


   

Joschi

   

"... Wir haben uns im letzten Jahr einen "Bulli" gekauft und gehen nun oft mit Joschi auf Reisen. Diese verträgt er mühelos. Er geniest es, auf den Fahrten die ganze Rückbank für sich zu haben. Auch ansonsten geht es ihm gut. Er ist fast täglich im Unterricht bei mir dabei und liebt alle Kinder. Gerne macht er mit ihnen Blödsinn, so dass ich so manches Mal mit den Kindern schimpfen muss oder auch mit ihm..."

   


   

Elly

   

"... Uns und Elly geht es gut, sie macht uns glücklich und wir hoffen, dass sie von uns auch nicht enttäuscht ist. Elly ist ein sehr liebevolles, soziales und braves Wesen. Je länger sie bei uns ist, desto mehr wundern wir uns darüber: sie muss mit Menschen sein, dann macht sie ohne zu murren alles durch, sie kann es aber überhaupt nicht vertragen, alleine zu bleiben. Ein paar Stunden geht noch irgendwie, lässt man sie aber für fünf-sechs Stunden alleine, findet man die Wohnung jedes Mal im solchen Zustand

   

   

Dabei ist ihr absolut klar, dass sie was Schlechtes macht – wenn wir endlich zurückkommen, sieht sie in solchen Fällen immer sehr schuldbewusst aus 

   

   

macht es aber trotzdem immer wieder… Wenn wir zu Hause sind, dann versucht sie  immer, einen Platz sehr nah an uns zu finden 

   

 

   

Wenn jemand von der Familie nicht zu Hause ist, dann sieht man wirklich, wie sie wartet. Und wie sie sich freut, wenn alle abends endlich wieder zusammen sind! Inzwischen wissen wir wirklich nicht mehr, wie es überhaupt war, das Leben ohne Elly…"

   


   

Poldo

   

"... Poldo is a very kind and good dog, really my best friend and he grows in the correct way..."

   


   

Klein Ida

   

"... aber Ida's Kerbholz ist lang...

Ich habe mit meinen bescheidenen Fähigkeiten noch rasch ein Foto von der Delinquentin gemacht und beigefügt. Im Original ist sie natürlich viel hübscher und erhält auch dauernd Komplimente deshalb.

Uns geht es gut und wir haben viel Freude mit Ida. Sie hat immer noch viel Dampf und kann sehr eigenwillig sein. Was sie sehr gerne und gut macht ist Fährtensuche. Die anderen Disziplinen mal so, mal anders, wie es ihr gerade beliebt..."

     

    


   

Cisco

   

"... Zu aller Anfang kann ich nur wieder betonen wie glücklich wir mit Cisco sind. Er ist ein gesunder und munterer (und wunderschöner) Airedale geworden. Von "erwachsen" können wir allerdings noch lange nicht sprechen - obwohl wir dieses Jahr ja bereits seinen zweiten Geburtstag gefeiert haben (wie schnell die Zeit vergeht). Es stecken sogar immer wieder ziemlich viele pubertäre Flausen in ihm. 

 

 

   

   

Bei uns gibt es so viel zu erzählen, dass ich kaum weiß wo ich anfangen soll: In der Hundeschule waren wir auch dieses Frühjahr  und im Herbst wieder. Cisco KÖNNTE durchaus alle Übungen, wenn es nicht sooo interessant duften würde überall. Lustigerweise läuft er wie ein Musterschüler wenn wir abends zuhause oder auch im Stall üben (besonders bei der Freifolge), doch in der Hundeschule guckt er manchmal als hätte er von den Übungen noch nie etwas gehört. Einzig ist anzumerken, dass es tatsächlich frei besser funktioniert als mit Leine -> getreu dem Motto mit Leine kann ich meinen Menschen nicht verlieren, also muss ich nicht unbedingt aufmerksam sein wo er ist. Auch die Freifolge am Hundeplatz sieht manchmal etwas lustig aus, wenn er nach einer Wendung plötzlich ganz verträumt weiterläuft und plötzlich merkt, dass er eigentlich wo anders hin hätte sollen (er schafft es manchmal tatsächlich in die absolute Gegenrichtung zu gehen), aber er läuft sofort wieder zu mir oder bleibt zumindest in meiner Nähe. Und trotz dieser lustig anzusehenden "Hürden" haben wir im Herbst die BGH1 bestanden (obwohl er etwas verwirrt war über mein Tempo, da ich mich nur humpelnd über den Platz bewegen konnte (hatte mich am Knie verletzt am Tag zuvor und konnte kaum auftreten)). Er war allerdings trotzdem sehr brav und besonders beim Langsamen Schritt hat er wirklich sein Tempo auf "schleichen" reduziert um deutlich zu machen, dass er den Sinn der Übung wirklich verstanden hat. Genau aus diesem Grund bin ich überaus stolz auf die bestandene Prüfung. 

Auch im täglichen Umgang ist er sehr brav. 

   

   

Gegenüber anderen Hunden kann ich nur sagen, dass er sehr sehr freundlich ist. Einziges wenn er an der Leine ist, möchte er immer zu den anderen hinlaufen um zu spielen und ist dann meist völlig überdreht und japst voller Vorfreude (auch wenn er im Auto sitzt und einen Hund vorbeigehen sieht). Ist er allerdings wie eben am Hundeplatz ohne Leine unterwegs, klappt auch das Abrufen sofort und er lässt die anderen Hunde einfach nur andere Hunde sein. 

Cisco und sein Ball sind ein ganz eigenes Kapitel. Ich muss sagen, so einen "Ballfanatiker" hatten wir noch nie. Gefühlte 500mal kann ich den Ball werfen und er bringt ihn stets sofort zurück. Leider hatten wir letztens den Ball (im Garten) verloren und nach fast 15Minuten mussten wir die Suche abbrechen, da es mittlerweile dunkel wurde -> sehr zu Cisco´s Enttäuschung. Er hat allerdings gleich am nächsten Morgen weiter gesucht und den Ball dann auch gefunden.

   

Auch am Hundeplatz liebt er es seinem Ball nachzulaufen - und tatsächlich steigt die Konzentration bei den anderen Übungen nach ein paar Würfen um einiges an. Generell sucht, trägt und bringt Cisco eigentlich alles. Manchmal lustig anzusehen, oftmals praktisch und manchmal leider auch etwas nervenaufreibend, wenn er sich wieder einmal an einer Schuhsohle betätigt. Die Zeitung trägt er mittlerweile so gerne in das Haus, dass er beim rascheln des Schlüssels bereits zum Postkasten läuft und dort ganz gespannt wartet, wann es denn soweit ist. Mit seinem Blick fordert er dabei meist, dass wir uns etwas schneller bewegen sollten, da er ja bereits warte und bitte endlich die Zeitung haben möchte. 

   

   

Doch obwohl wir sehr viel Spielzeug (ob tatsächliches oder eines von den Hunden als solches erklärtes) haben, am liebsten ist und bleibt ihm sein Schnurball. Wobei dies nicht nur einer ist, sondern mittlerweile in wechselnder Zahl solche umherliegen. Er trägt dabei allerdings nicht den Ball selbst, sondern nur an der Schnur. So baumelt der Ball immer wie eine Abrissbirne vor ihm her. Egal ob er schläft, im Garten ist, im Auto sitzt oder sonst irgendetwas macht, den Ball lässt er nur sehr selten los. Manchmal sorgen wir uns deshalb um seine Zähne denn statt den Ball einfach abzulegen hängt er ihn z.B. wenn er nach dem Spielen hecheln muss einfach mit dem Seil an einen der unteren Fangzähne. Wir haben deswegen auch schon einen leichteren Ball besorgt, wobei dies auch dem Zweck dient nicht so oft diese harte Kugel um die Füße geschleudert zu bekommen. 

 

 

 

Das Sesselsitzen ist immer noch eines seiner großen Hobbies und so klettert (ja er klettert immer noch lieber als dass er springt) er auf nahezu alle Sessel und Hocker die wir haben. Auch auf den Schoß setzt er sich immer noch sehr oft. 

   

Allerdings kann sitzen auf den Sesseln sooo anstrengen sein, dass er sich tatsächlich auf einem normalen Sessel hinlegen kann und dann halt in erhöhter Position schläft. Lustig anzusehen ist es jedenfalls immer.

Da Cisco mittlerweile  2 Jahre jung ist, erstaunen tatsächlich sehr viele Leute, dass so viel Spielzeug bei uns zu finden ist und generell über den Umgang der beiden Rüden untereinander. Sehr viele fragen uns wie wir es geschafft haben, dass die beiden sich so gut verstehen. Andere wieder schauen verblüfft, dass zwei unkastrierte (erwachsene) Rüden kein Problem miteinander haben. Wenn die Leute dann einige Zeit die beiden in ihrem Umgang miteinander beobachten oder Bilder der beiden sehen, steigt die Verwunderung meist noch etwas höher, denn diese beiden Hunde akzeptieren sich nicht bloß oder verstehen sich halt. Nein, die zwei Jungs sind ein solches Team, dass so sehr aneinander hängt, dass es selbst für uns oftmals schwer zu glauben ist. Kein Neid auf Spielzeug, Futter, Menschen oder sonstiges. Roy ist selbstverständlich der Chef, der manchmal auch mit Cisco schimpft, was auch dringend notwendig ist. Andererseits lässt er sich aber auch viel gefallen und ist selbst froh, wenn ausgiebig gespielt wird. Außerdem harmonieren die beiden einfach perfekt. Sie ergänzen sich in den meisten Bereichen sehr sehr gut. Manche Unart - wie könnte es anders sein - hat Cisco natürlich mittlerweile von Roy übernommen, aber dessen ist man sich natürlich bewusst, wenn man mehrere Hunde hält (und diese Erfahrung war auch nichts neues für uns).

   

   

Mittlerweile habe ich ja in dieser Email schon einiges erzählt und dennoch habe ich wohl die größte Veränderung in unserer Familie bisher verschwiegen. Unsere Familie hat sich im Frühjahr um ein neues pelziges Familienmitglied erweitert. Bisher hatten wir uns nie um Kleintiere bemüht oder Ähnliches, da wir ja "Terrier" haben und eigentlich damit (für uns) außer Frage stand es mit irgendwelchen Kleintieren zu versuchen. Denn wir wollten keinesfalls, dass diesem armen Tierchen etwas passiert oder es sein Leben voller Angst in einem kleinen Käfig fristen muss, nur weil die Hunde es nicht akzeptieren oder jagen. Doch das Schicksal befand es wohl für den richtigen Zeitpunkt um uns eines Besseren zu belehren. Als ich nämlich kurz nach Ostern mit den beiden Jungs im Auto unterwegs war in den Stall, saß im Straßengraben ein kleines weißes Kaninchen. Da ich weiß, dass dieses in freier Wildbahn keinerlei Überlebenschancen gehabt hätte und es dort niemanden gehören konnte, blieb nur eine Möglichkeit. Ich brachte die Hunde in den Stall und fuhr zurück an die Stelle und fing das Kaninchen ein. Etwas nervös machte ich mich etwas später mit Kaninchen und Hunden im Auto wieder auf den Nachhauseweg. Was mich allerdings dann erwartete war für mich selbst unglaublich. Beide Hunde legten sich zu dem (schnell organisierten) Käfig und beobachteten das nasse (wir hatten Starkregen an diesem Tag) Fellknäuel, dass versuchte sich zu trocknen und völlig ausgehungert alles verschlang, was man ihm anbot. Bereits am zweiten Tag konnten wir (natürlich unter Aufsicht und bereit jederzeit einzugreifen) das Kaninchen aus dem Käfig herausnehmen und den Hunden zeigen. Beide waren sehr vorsichtig und akzeptierten den kleinen Mann sofort.  

   

Im Garten befindet sich mittlerweile ein eingezäunter Auslauf für das Kaninchen und im auch im Haus hat ein riesiger Käfig Einzug gehalten. Im Garten haben die Hunde bereits akzeptiert, dass Finley (so der Name des Neuankömmlings) in einem eigens eingezäunten Bereich unterwegs ist, wobei sie oftmals daneben liegen oder auch direkt davor spielen, woraufhin das Kaninchen munter am Gitter das Ganze verfolgt. Im Haus hingegen finden die Hunde den Käfig als etwas unfair, da der arme Zwerg dadurch doch nicht am normalen Familienleben teilnehmen kann. Daher ist es mittlerweile soweit, dass das Kaninchen tagsüber frei in der Wohnung mit den Hunden umherläuf bzw. selbst entscheiden kann, wo es sich aufhalten möchte (außerhalb oder innerhalb seines Käfigs). Hört sich unglaublich an und auch wir sind erstaunt wie selbstbewusst, freundlich und gar selbstverständlich die drei miteinander umgehen. Cisco bringt sein Spielzeug mit und Finley versucht damit zu spielen. Auch gibt es keinen Futterneid zwischen Hunden und Kaninchen, obwohl die beiden "großen" Jungs bei der gemeinsamen Karotten- oder Apfeljause natürlich viel schneller fertig sind als der Kleine. Auch geschlafen wird tagsüber oftmals neben- oder sogar schonmal übereinander. Roy übernimmt eher die Rolle des Beschützers und Cisco jene des Spielkameraden. So ist es doch fast täglich der Fall, dass Cisco sich neben das Kaninchen legt und langsam mit der Pfote darüberstreicht, woraufhin Finley sowohl Schnauze als auch Pfoten und Bauch von Cisco zu beschnüffeln oder ihn sogar anzustupsen. Eine so enge Freundschaft dieser doch sehr unterschiedlichen Tiere hätten wir uns nicht einmal im Traum erwartet. Ich habe einige Bilder angehängt, mit denen ich versucht habe einen Einblick in das unbeschreibliche Verhältnis unserer DREI JUNGS zueinander zu geben.

 

  

Weiters hat sich durch meinen Freund der Platz auf der familiären Couch noch etwas verringert, doch auch mit ihm verstehen sich unsere Tierchen wunderbar und nutzen ihn als zusätzliche Streichelkraft bzw. Kraulmaschine, wobei er diese Aufgabe herzlich gern übernimmt.  

   

Grundsätzlich könnte ich wohl noch ewig weiterschreiben, da doch tagtäglich 1000000 kleine Dinge passieren, die es wert wären erzählt zu werden, doch sonst käme ich wohl nie zu einem Ende."

   


   

Conan

   

"... Dieses Jahr hab ich einen Weihnachtsbaum aufgestellt, Conan hat beobachtet und (noch) nichts umdekoriert. Ich bin sehr zuversichtlich.

Sein Weihnachtsgeschenk hat er sich schon gestohlen und gibt es nicht mehr her..."

     

   

   


   

Daisy

   

"...Daisy und uns geht es sehr gut. Daisy entwickelt sich prächtig, jeden Tag gibt es was neues mit ihr zu erleben. Momentan ist sie im Jagdmodus, wir können sie nicht frei laufen lassen, sonst geht sie jeder Wildspur nach und hört dann nichts mehr, sie ist manchmal eine viertel bis halbe Stunde verschwunden. Wasser liebt sie über alles, aber nur bis zum Bauch, nur wenn es nicht anders geht dann wird geschwommen, man ist 'ne feine Dame, damit die Frisur nicht zerstört wird. Ihre Löcherbuddelleidenschaft (was für ein Wort) hat sie noch nicht verloren. Unsere Enkelkinder liebt sie über alles, mit denen kann man so schön toben und kann ihnen das Spielzeug und die Hausschuhe klauen. 

Wohnwagen und Spazierengehen ist ebenfalls eine Leidenschaft von ihr. Kurzum sie fühlt sich airedalewohl. Von uns aus gibt nur noch zu sagen  sie ist und bleibt unser Liebling und ist ein toller Hund. 

... alles Gute, Gesundheit und viel Glück im neuen Jahr und dass alles, was Sie sich wünschen in Erfüllung geht, das wünschen wir auch allen anderen Hundebesitzern." 

   


 

Abisha hat uns besucht

 

 

 

 

 

 


 

Brioso

 

"... wie die Zeit vergeht, schon wieder ist Weihnachten und der Brioso ist ein erwachsenes Mannsbild. Er ist gesund und munter, immer hungrig, lästig verschmust und manchmal zu sehr auf Brautschau, aber alles im erträglichen Bereich. Er hat jetzt auch eine Freundin, Faye von der Weiler Burg, die liebt er heiss und innig, ist auch eine ganz Hübsche. Wir treffen uns manchmal beim Spazierengehen  und dann ist die Freude riesig. Sie glauben nicht, wie er sich in ihrer Begleitung benehmen kann, da gehorcht er sogar und büchst nicht aus. Und jedes Mal, wenn wir auf Airedale Besitzer  treffen, stellen wir fest, dass es einfach nette Menschen sind. Die meisten Begegnungen hatten wir bisher bei Bergwanderungen. Manchmal muss Brio auch alleine zuhause bleiben, dann erwischen wir ihn immer wieder dabei, wie er entweder im Kinderzimmer im Bett liegt oder das Ledersofa seinem Korb vorzieht. Also der Brio ist schon ein Schatz, halt ein dickköpfiger. Bevor er gehorcht, muss er erst überlegen, ob es sich lohnt oder ob es etwas interessanteres gibt. Aber das macht ja den Airedale aus, dass er ehrlich, treu, zuverlässig und etwas eigensinnig ist. Ich hatte bei ihm noch nie Angst, dass er falsch reagieren könnte, wenn Kinder oder andere Tiere auf ihn zukommen oder mit ihm schmusen. Er kann sich genüsslich mit Schafen die Nase reiben oder Hasen die Ohren ablecken..."