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Wer?

 

Als ich zur Welt kam, war in meinem Elternhaus "der Airedale" schon da. Ich bin mit Airedales großgeworden, und es gab nur sehr wenige und kurze Zeiten "ohne Airedale". (In der Galerie finden Sie Bilder einiger dieser Hunde.)

 

Nach meinem Studium hatte ich dann zunächst einen sehr liebenswerten Schäfer-Neufundländer-Mix, dem dann aber sehr schnell wieder ein Airedale, "Dreisti", zugesellt wurde.

 

Einmal Airedale, immer Airedale!

Und am liebsten mehrere - dann wird es erst richtig schön.

 

Nach Dreistis Tod dauerte es nur ein Vierteljahr, bis Gilly aus dem Locher Mühle-Zwinger Einzug hielt. Aus der Locher Mühle kam dann auch Quissie dazu und mit ihr das Ausstellungsfieber und der Wunsch zu züchten. Quissie hatte 2 Würfe, wegen ihrer schwer geschädigten Leber nach einer Vergiftung durfte sie keine weiteren Welpen mehr haben. 

 

Aus ihrem 2. Wurf blieb Blue hier, 2007 bis 2010 leistete ihr Wichita aus der Locher Mühle Gesellschaft. 2011 hatten wir einen Wurf von unserer damals Jüngsten - Danny, Vamp At Dawn von der Locher Mühle; von ihr stammen auch die Würfe mit den D's und E's. Seit Spätsommer 2012 lebt Calla, Call It A Day von der Locher Mühle, hier. Calla hatte 2013 einen Wurf, die C's. 2016 zog Rakli - Nothing Left to Lose von der Locher Mühle - ein.

 

(Einen Link zur Locher Mühle finden Sie auf der Seite "Links")

 

Wo?

 

Der Zwinger "aus dem Günztal" liegt in Bayerisch Schwaben, in der Nähe von Memmingen. Das Günztal ist das längste zusammenhängende Bachsystem in Bayern. 

 

Am Ortsrand von Holzgünz bewohnen wir ein Haus mit Garten; verlassen wir das Grundstück, sind wir schon in der "Prärie" für ausgedehnte Hundespaziergänge. In der Nachbarschaft haben die Hunde einige Spiel- und Renn- und Raufkameraden; weil Holzgünz ein "Pferdedorf" ist, pflegen sie aber auch Bekanntschaft mit solch großen Vierbeinern. 

 

Ihre Ausbildung erhalten unsere Hunde beim SGV Benningen und bei der Ortsgruppe Augsburg im KfT.

 

Was?

 

Neben standardgerechtem Aussehen, Gesundheit und dem typischen Airedale-Charakter sehe ich als Zuchtziel für mich die "Alltagstauglichkeit" meiner Welpen. Unerschrocken und sicher, aber grundsätzlich freundlich sollen sie sich in ihre Familien eingliedern können. Bei der zunehmenden Hundefeindlichkeit in unserer Gesellschaft halte ich das für wichtig - und nicht jeder Airedale-Besitzer will aktiven Hundesport betreiben. Trotz dieser "Familienhund"eigenschaften sehe ich bei meinen ausgewachsenen Airedales eine sehr gute Eignung z.B. zum Fährten, und mindestens zwei von Quissies Welpen arbeiten sehr erfolgreich auf der Fährte. Auch die "Unterordnung" auf dem Hundeplatz macht keinerlei Probleme, "Schutzdienst" habe ich persönlich seit Jahren nicht mehr betrieben. Ich glaube, meine Airedales sind universell auszubildende und einsetzbare Hunde, sie sind aber wohl nicht die ausgeprägten Spezialisten für einzelne Sportabteilungen.

 

Der Zwinger "aus dem Günztal" ist VDH- und KfT-geschützt. Es wird nach den Vorschriften und Bestimmungen von VDH und KfT (= Klub für Terrier e.V.) gezüchtet. Die Wurfabnahme erfolgt durch einen KfT-Zuchtwart. Trächtigkeit der Mutterhündin, Geburt und Welpenentwicklung werden von unserem Haustierarzt begleitet. Die Welpen erhalten vor ihrer Abgabe die Erstimpfung und werden gechipt.

 

Ziel aller Airedale-Züchter sind HD-freie Tiere (HD=Hüftgelenksdysplasie). HD ist erblich, ein eventuelles Risiko in einer Zuchtlinie können Züchter nur erkennen, wenn möglichst viele bzw. alle Nachkommen von Deckrüde und Zuchthündin auf HD geröntgt werden; das Röntgen erfolgt üblicherweise im Alter von 18 Monaten.

Seit 2011 müssen Zuchthunde auch auf ED (=Ellenbogendysplasie) untersucht werden; auch dabei ist es dem Züchter wichtig, daß die Nachkommen untersucht werden.

 

Unsere Welpenkäufer werden deshalb gebeten, ihre Junghunde röntgen zu lassen. Wer mit seinem Hund sporteln will (Turnierhundesport, VPG, Agility, Rettungsdienst u.a.) muß sich vorher vergewissern, daß der Hund für die gewählte Sportart gesundheitlich geeignet ist, d.h., ein Röntgen ist auch in diesen Fällen nötig.

 

Unsern Welpenkäufern empfehlen wir, mit dem Hund auf jeden Fall eine Welpenspielgruppe, einen Welpenkindergarten zu besuchen. Für den jungen Hund ist der Kontakt zu Artgenossen, ob groß oder klein, älter oder jünger, nötig, um für die Zukunft den Grundstock für einen friedlichen Umgang miteinander zu legen. Zwischen dem 6. und dem 12. Lebensmonat sollte der Hund dann in einem Hundeverein, einer Trainingsgruppe, mit Hilfe eines kompetenten Ausbilders o.a. auch die Grundlagen des hündischen "guten Benehmens" lernen. Den Airedale "ganz allein", ohne die Unterstützung und den Rat eines Ausbilders, zu erziehen, wird nur einem sehr hundeerfahrenen Besitzer gelingen.

 

 

Diese

Bilder finden Sie

auch in der

Galerie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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